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Best of KUNGFU
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KUNG FU ALS LEBENSPRINZIP

Kung Fu (Gong Fu) bedeutet übersetzt so viel wie „harte Arbeit“. Das chinesische Zeichen fur Kung (Gong) steht für Errungenschaft, Kunst oder Fertigkeit, Fu steht für Mensch.

Traditionelle chinesische Kampfkunst zur Kultivierung von Körper und Geist

Kung Fu ist ein Konzept der Lebensführung und bezeichnet auch die Arbeit an der eigenen Person, an den Fähigkeiten von Körper und Psyche und die Entwicklung einer starken Persönlichkeit. Dies alles kann nur durch eine konsequente Hingabe an die Kunst erreicht werden. Die spirituelle Dimension und die Grundeinstellung des Lernenden haben großen Einfluss auf seine körperlichen Fortschritte.

Im Kung Fu ist es besonders wichtig, von leichten bis zu schweren Übungen jeweils schrittweise vorwärts zu gehen und sich dabei charakterlich zu vervollkommnen. In Kombination mit den körperlichen Fähigkeiten ist es dieser Anspruch und das fortwährende Streben nach Vollkommenheit, die das traditionelle Kung Fu auszeichnen.

In China gibt es ein Sprichwort: „Trainiert man einen Tag nicht, wissen es nur der Himmel und man selbst. Trainiert man zwei Tage nicht, wissen es auch die Experten (der Kampfkunst). Trainiert man drei Tage nicht, wissen es auch die Laien.“

Traditionelles Kung Fu ist in erster Linie ein Konzept der Lebensführung und trägt vor allem zur Persönlichkeitsentwicklung bei und fördert Kompetenzen und Fähigkeiten wie:

SOZIALLE KOMPETENZEN: Respekt, Selbstbewusstsein, Hilfsbereitschaft, Fairness und Gruppenarbeit

MENTALE KOMPETENZEN: Konzentration, Koordination, Ruhe und Ausgeglichenheit

PHYSISCHE KOMPETENZEN: Ausdauer, Beweglichkeit, Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Kraft

Wichtig ist auch, dass die charakterbildenden Aspekte dieser Kunst in den Vordergrund gestellt und den Schülern ans Herz gelegt werden.

  • Charakter
  • Aufrichtigkeit
  • Anstrengung
  • Höflichkeit
  • Selbstkontrolle

Auf diese Fähigkeiten und Eigenschaften, kann der Mensch ein Leben lang zugreifen – und dies nicht nur für den eigenen Erfolg, sondern auch für das Wohl der Gemeinschaft, in der jeder Mensch sich tagtäglich bewegt.

Trainingsregeln

In den traditionellen Kampfkünsten gelten bestimmte „Regeln“ für das soziale Miteinander. Die Einhaltung der Regeln gehört zur charakterlichen Fortbildung.

Ziel aller dieser Regeln ist es, Disziplin, Höflichkeit, Integrität und Respekt dem Nächsten gegenüber zu erlernen. Sie sind untrennbar mit dem Erlernen von Kampfkünsten verbunden und sollten auch Bestandteil des täglichen Lebens sein.

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